„Was der Mensch ist, das ist er durch die Sache, die er zur seinen macht.“
(Karl Jaspers nach Viktor E. Frankl; „Der Wille zum Sinn“)
„Schöne Gefängnisse für Beautiful People.“
(Andy Warhol)
„Man sagt immer, daß die Zeiten die Dinge ändern, aber in Wirklichkeit muß man sie selbst ändern.“
(Andy Warhol)
„Abendgebet eines vom Glauben abgefallenen Indianers“
Dicker, dummer Manitou!
Keiner ist so dick wie Du!
Keiner ist so dumm wie Du!
Dicker, dummer Manitou!
(Simone Borowiak)
„Parmesan und Partisan“
Parmesan und Partisan
Wo sind sie geblieben?
Partisan und Parmesan
Alles wird zerrieben
(Matthias Beltz)
„Gebet des Nashorns
Lieber Gott, Du bist der Boss.
Amen, Dein Rhinozeros.“
(Harry Rowohlt)
„Alleine saß das Nashorn da
In einer gottverlass‘ nen Bar
Dort hat es jahrelange gesessen
Und konnte Gabi nicht vergessen.“
(Bernd Pfarr)
„Ein Leichnam beherrscht die Gesellschaft – der Leichnam der Arbeit.“ (Manifest gegen die Arbeit; Gruppe Krisis; Robert Kurz)
„In der Unternehmensführung ist heute ein Paradigmenwechsel im Gange. Emotionen gewinnen immer mehr an Bedeutung. An die Stelle des rationalen Managements tritt das emotionale Management. Der heutige Manager verabschiedet sich vom Prinzip des rationalen Handelns. Er gleicht immer mehr einem Motivationstrainer. Motivation ist an Emotionen gebunden. … Positive Emotionen sind das Ferment für die Motivationssteigerung.“
(Byung-Chul Han)
„Wenngleich die Phrase 'Gott ist tot' jetzt schon von Journalisten geläufig in den Computer eingegeben wird, bestehen die theistischen Demutsdressuren im demokratischen Konsensualismus nahezu ungebrochen fort .“
Peter Sloterdijk (Zorn und Zeit)
Wir sagen euch, und sehen listig aus,
Die Geschichte so, wie nötig,
Als wäre die Geschicht‘ von einem Haus
Erzählt, als wäre das möglich.
(Edwin Arlington Robinson; Eros Turannos)
„Die Liebe wächst mit der Entfernung“
(Anonym)
„Je ne vois qu‘ infini par toutes les fenetres.“
(Charles Baudelaire)
„Zu allen Fenstern schaut Unendlichkeit herein.“
„ … ich und ich und ich und Tinitus.“
(Einstürzende Neubauten)
„Life is good. But not fair at all.“
(Lou Reed)
„There’s a bit of magic in every thing and some loss to even things out.“
(Lou Reed)
„Wie stark oder schwach die Wirtschaft eines Landes prosperiert, entscheidet sich an der Frage, wie sehr seine Bewohner die neuen technischen, aber eben auch sozialen, institutionellen und geistigen Erfolgsmuster verwirklichen. … Die tieferen Ursachen wirtschaftlicher Entwicklung können Keynesianer oder Neoklassiker, aufgrund ihrer - auf die mathematische Schmalspur reduzierten - Volkswirtschaftslehre, weder erfassen noch gestalten: Denn diese (die Ursachen wirtschaftlicher Entwicklung) sind in den realen Arbeitsbedingungen zu suchen – in Zukunft also in umfassenden, auch seelischen und sozialen Gesundheitszustand der Wissensarbeiter.“ (Händeler, E.)
„Menschen passen eher ihre Wahrnehmung als ihre Meinung an.“ (frei nach: Händeler, E.)
Byung-Chul Han (Psychopolitik)
„Die Freiheit ist ein Synonym für die gelingende Gemeinschaft.“
„Die Freiheit ist im Grunde ein Beziehungswort. … Frei-sein bedeutet (aber) ursprünglich bei Freunden sein.“
„Protect me from what I want.“
(Jenny Holzer; nach: Byung-Chul Han; Psychopolitik)
„Der Zorn ist nötig, und nichts kann ohne ihn durchgesetzt werden, wenn nicht er die Seele erfüllt und den Mut entzündet. Man darf ihn freilich nicht zum Führer, sondern nur zum Mitstreiter nehmen.“ Peter Sloterdijk
(Zorn und Zeit; Aristoteles nach Sloterdijk)
„Wenngleich die Phrase >Gott ist tot jetzt schon von Journalisten geläufig in den Computer eingegeben wird, bestehen die theistischen Demutsdressuren im demokratischen Konsensualismus nahezu ungebrochen fort .“
Peter Sloterdijk (Zorn und Zeit)
„Ursache der Wirkungen (143). Man muß einen geheimen Gedanken haben und von ihm aus alles beurteilen, während man wie das Volk spricht.“
(Blaise Pascal)
„Für die für die Alten war der Heroismus keine feinsinnige Attitüde, sondern die vitalste aller möglichen Stellungnahmen zu den Tatsachen des Lebens. In ihren Augen hätte eine Welt ohne Heldenerscheinungen das Nichts bedeutet - den Zustand in dem die Menschen der Monarchie der Natur ohne Gegenwehr preisgegeben wären. Die physis bewirkt alles, der Mensch kann nichts, so hätte das Prinzip eines heldenlosen Universums gelautet. Der Heros hingegen liefert den Beweis, daß auch von menschlicher Seite her Taten und Werke möglich sind, sofern göttliche Begünstigungen sie zulassen - und allein als Tatentäter und Werkevollbringer werden die frühen Heroen gefeiert.“
Peter Sloterdijk (Zorn und Zeit)
„Macht“ kann sich mit „Sinn“ verbinden, „nackte Gewalt“ nicht.
(Han; BC)
„Der Sinn ist also ein Phänomen der Beziehung und des Beziehens.“
(Han, BC)
Macht Sinn!
(Lange, O.)
„Wir sind die, die ihr erst sein werdet. Wir sind da. Frei zu Lernen – ohne Scheu.“ (unbekannt)
„Man wünscht nie brennend, was man nur aus Vernunft wünscht.“ (La Rochefoucauld)
„Glück und Laune regieren die Welt.“ (La Rochefoucauld)
„Man muss es mit dem Glück halten, wie mit der Gesundheit: es genießen, wenn es günstig, Geduld haben, wenn es ungünstig ist, und zu gewaltsamen Mitteln nur im äußersten Notfall greifen.“ (La Rochefoucauld)
„Wer sich zu viel mit kleinen Dingen abgibt, wird gewöhnlich unfähig zu großen.“ (La Rochefoucauld)
„Poesie deutet auf die Geheimnisse der Natur und sucht sie durchs Bild zu lösen. Philosophie deutet auf die Geheimnisse der Vernunft und sucht sie durchs Wort zu lösen. Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.“ (J. W. Goethe)
Führen, Verantworten, Organisieren, Verändern. Dabei anders und Anderes, mehr als bisher sehen und mit der „Morphologischen Unternehmensberatung“: pics – menschen unternehmen anders noch erfolgreicher als ohnehin sein!
Willkommen also bei pics – menschen unternehmen anders!
Mit der Morphologischen Psychologie als Rüstzeug berate und begleite ich seit über fünfundzwanzig Jahren Menschen aus Wirtschafts- und Kulturunternehmungen. Das Erfahrungsspektrum reicht von Konzernen bis zu kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Arbeitsschwerpunkte sind Kultur, Führung, Organisation, Verantwortung und die Durchsetzung von Veränderungen.
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Olaf Lange
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